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Chronik des SV Pappelau/Beiningen e.V.

Gründung

Am 10. Januar 1959 trafen sich 29 Fussballinteressierte im Gasthof "Zur Sonne" in Pappelau und gründeten den FC Pappelau. Zunächst wurde nur an das Fussballspielen gedacht.

Aufnahme der Jugendarbeit

Einen kräftigen Aufschwung nahm der Verein nach der Gründung der ersten Jugendmannschaft. Die Mitgliederzahl stieg von 70 Mitgliedern 1962 auf 123 Mitglieder 1963 stark an.

Namensänderung

Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung 1963 im Gasthof "Schillerstein" erhielt der Verein seinen heutigen Namen. Durch die Namensänderung sollte das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Ortschaften auf dem Hochsträß gefördert werden.

Sportheimbau

In den Jahren 1963/64 wurde durch freiwillige Helfer in 2500 Arbeitsstunden das Sportheim bei Sotzenhausen gebaut. Damals bestand das Sportheim aus Umkleidekabinen und Sanitärräumen.

Gründung der Frauenabteilung

Die Gründung der Frauengymnastikabteilung im Jahre 1970 bedeutete die Weiterentwicklung des Vereins vom Fussballvereins zu einem Breitensportverein.

Sportplatzebnung

Von 1972 - 1975 wurde am Sportplatz in Sotzenhausen das starke Gefälle in Richtung des damaligen Freizeitheims ausgeglichen. Zuvor mussten sich die Fussballer so manches Mal von den Gastvereinen verspotten lassen.

Bau der Gemeindehalle in Beiningen

Die Errichtung der Gemeindehalle in Beiningen brachte für den Sportverein eine Entlastung, insbesondere die Frauen- und Kindergymnastik profitierte davon, war doch der Schulsaal in Erstetten längst nicht mehr für den Sportbetrieb ausreichend.

Gründung der Tennisabteilung

Nach der Gründung der Tennisabteilung am 2.Juli 1977 im Gasthaus "Zur Sonne" wurde sofort mit dem Bau der beiden Sandplätze in Beiningen begonnen. Im Juni 1979 konnte die Tennisanlage, die zum größten Teil in Eigenleistung gebaut wurde, eingeweiht werden.

Beleuchtungsanlagen bei den Sportanlagen in Beiningen

Nachdem in Beiningen ein städtischer Sportplatz gebaut worden war, rüstete der Verein 1982 diesen und den Tennisplatz mit einer Beleuchtungsanlage aus.

Sportplatz- und Sportheimerweiterung

In den Jahren 1985 - 1987 wurde die Sportanlage in Sotzenhausen saniert. Am Sportplatz wurden die zu knapp bemessenen Ausmaße bereinigt und das Sportheim wurde durch Aufenthaltsräume erweitert. Die Sanitärräume und Umkleidekabinen wurden saniert.

Bau des Tennisheims

1995 wurden die Container am Tennisplatz durch ein Tennisheim mit Duschen und Gaststätte ersetzt. Mit über 2000 Arbeitsstunden wurde es größtenteils in Eigenleistung erstellt.

Gründung der Freizeitsportabteilung

2013 wurde der Sportverein um eine weitere Abteilung erweitert. Die Freizeitsportabteilung mit Angeboten wie Teakwando, Volleyball oder auch Fitness für Männer wurde gegründet.

Bau des neuen Sportgeländes am Schinderwasen

Nach Planung seit 2004 für zwei neue Sportplätze war der Spatenstich dafür dann im Oktober 2013. Nach 470 000 € und rund 20 000 Arbeits- und Maschinenstunden, erbracht durch Freiwillige des Vereins sind die beiden Sportplätze seit 2016 fertig. Zusammen mit dem neuen Vereinsheim wurde das gesamte Sportgelände dann eingeweiht. In der Einweihungswoche fand unter anderem das Einlagespiel Stuttgarter Kickers gegen den FC Ingolstadt und der Plautopfpokal statt.

Aufstieg in die Kreisliga A

6 Jahre nachdem das neue Sportgelände am Schinderwasen in Betrieb genommen wurde gelingt der historischer Aufstieg in die Kreisliga A. Voraus giengen zwei Jahren, in welchen man immer oben mitgespielt hatte und nur von dem Coronavirus am Aufstieg gehindert worden war. In der Saison 21/22 erreichte die Hochsträßelf endlich ihr Ziel und spielt ab der Saison 22/23 in der Kreisliga A. Ein verdienter Aufstieg nach Jahren harter Arbeit und Enttäuschungen.

 

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